mentorat aachenMentorat für Lehramtsstudierende der Katholischen Theologie an der RWTH Aachen

Aktuelles*

Neuigkeiten und Ankündigungen rund um das Mentorat Aachen.

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Lesenswert

143 Theologen fordern anlässlich der Vertrauenskrise der katholischen Kirche eine tiefgreifende Reform, die sich an der Freiheitsbotschaft des Evangeliums orientiert und diese zum Maßstab für eine glaubwürdige Kirche macht.

Das Memorandum endet mit dem mutmachenden Aufruf:
Christinnen und Christen sind vom Evangelium dazu aufgefordert, mit Mut in die Zukunft zu blicken und - auf Jesu Wort hin - wie Petrus übers Wasser zu gehen:

"Warum habt ihr solche Angst? Ist euer Glaube so klein?"
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24. Dezember

Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit der Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

(Lukas 2,6.7)
Eine Streu von Stroh
Eine Wand von Wind
Eine Woge als Wiege
Ein Kind
Ein Schwamm voll Essig
Eine Kammer voll Gas
Eine Waage am Wege
Eine Grube im Gras
Eine Gasse voll Dirnen
Eine Gosse voll Wut
Eine Stirne voll Dornen
Eine Mutter voll Blut
Eine Streu von Stroh
Eine Wand [...] weiterlesen

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23. Dezember

Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Bethlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.

(Mt 2,1-2)

Die einen kommen von weit her und vertrauen einem Stern -

die anderen befürchten der eigene Stern könne untergehen, wenn ein neuer fremder Stern ihre Macht, ihre [...] weiterlesen

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22. Dezember

In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum erstenmal; damals war Quirinius Statthaltervon Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen.

So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind [...] weiterlesen

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21. Dezember

Dann kamen sie nach Jerusalem. Jesus ging in denTempel und begann, die Händler und Käufer aus dem Tempel hinauszutreiben; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um und ließ nicht zu, dass jemand irgend etwas durch den Tempelbezirk trug. Er belehrte sie und sagte: Heißt es nicht in der Schrift: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes für alle Völker sein?

(Mk 11,15-17)

Menschen sind seid ewigen Zeiten rund um den Globus unterwegs, um die Tore zum Himmel zu finden, um [...] weiterlesen

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20. Dezember

Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem!

Siehe, dein König kommt zu dir. Er ist gerecht und hilft; er ist demütig und reitet auf einem Esel, auf einem Fohlen, dem Jungen einer Eselin.

(Sacharija 9,9)

Ochs und Esel gehören zu unseren Krippendarstellungen.
Sie weisen darauf hin, dass dieser König ein anderer ist als man ihn landläufig erwartet hat.

Zu ihm gehören die Tiere der Armen und nicht die der Eroberer.