mentorat aachenMentorat für Lehramtsstudierende der Katholischen Theologie an der RWTH Aachen

Aktuelles*

Neuigkeiten und Ankündigungen rund um das Mentorat Aachen.

6. Dezember 2012

Lk 10,1-9 – (Nikolaus)

Danach suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte.

Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs!

Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren.

Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe.

 

Traumwort

Ich träume von einem Wort,
das um mich wirbt, zärtlich, zaghaft fragend
und von Hoffnung nur so strotzt.
Ich träume von einem Wort,
das meinen Puls durcheinander bringt,
mein Herz in Staunen versetzt
und ganz, ganz einfach ist.
Ich träume von einem Wort,
das mich umtreibt, in Frage stellt,
mich nicht wissen lässt ob es mir gut geht oder nicht
und das einfach bei mir bleibt.
Ich träume von einem Wort,
das vorm Einschlafen sagt: “Bis morgen kurz vorm Aufstehen.”
Ein Wort, das sich nicht schert um ein: “Wird morgen dann nicht
alles anders sein?” Ein Wort nur und Seine Melodie.
Ich träume von einem Wort und dem, der es mir sagt!