mentorat aachenMentorat für Lehramtsstudierende der Katholischen Theologie an der RWTH Aachen

Aktuelles*

Neuigkeiten und Ankündigungen rund um das Mentorat Aachen.

Ostern und nichts Neues?

„Wir werden auferstehen!“ Das kann man glauben, aber auch lassen und trotzdem gut leben. Auferstehung, entweder sie funktioniert, dann steht der Himmel offen, wenn nicht, dann merkt es sowieso niemand, man ist ja tot.

Der Auferstehungsglaube kann beruhigen, muss es aber nicht, er ist kostenlos, stört keinen und über ihn zu streiten macht wenig Sinn. Ist dieser Glaube also nur ein Überraschungsei aus dem Jenseits? Ja, kann man so sagen, muss man aber nicht!

Der Auferstehungsglaube bedeutet: Befreit zu sein von der Angst um sich selbst. Weil dieser Glaube uns Sicherheit gibt für [...] weiterlesen

Auferstehung – wie sollen wir glauben?

Am kommenden Donnerstag (17. März) laden wir wieder herzlich alle Studierenden zum Gottesdienst ein. Um 19:30 Uhr im Kloster der Schwestern vom armen Kinde Jesus, Jakobstraße 19.
Der Gottesdienst soll allen die Möglichkeit geben, regelmäßig im Kontext des Studentenlebens den Glauben in unterschiedlichen Gottesdienstformen zu feiern.

Das Thema dieses Mal: Auferstehung – wie sollen wir glauben?

Außerdem an diesem Abend: Stammtisch des Mentorats im Chico Mendes, Pontstr. 74-76.

Herzliche Einladung!

Ostern 2011

Und sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss (Lk 24,32).
Unterwegs sein - vom Glauben erzählen

einander in die Mitte nehmen - keinen allein zurück lassen

miteinander Schritt halten - keinen vorschicken

aufeinander hören - niemandem den Mund verbieten

wanderndes Volk Gottes - Kirche sein im Sinne des II. Vatikanischen Konzils

 

Liebe Studierende, liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen,

von Herzen wünschen wir euch und Ihnen ein frohmachendes Osterfest,
das uns auf den [...] weiterlesen

Gedanken zur österlichen Zeit

In den Sonntagsevangelien der österlichern Zeit hören wir von den Erscheiniungen des Auferstandenen und zugleich von den Hindernissen des Glaubens: die Apostel trauen den Berichten der Apostelinnen (ersten Zeuginnen der Auferstehung) nicht; der ungläubige Thomas muss sehen und fühlen, um glauben zu können; die Emmausjünger sind in ihrer Trauer so gefangen, dass sie Jesus erst im Zeichen des gebrochenen Brotes erkennen.

Und wir?

Was bedeutet für uns Auferstehung?

Für mich ist es der Sieg der Hoffnung, dass es sich trotz alledem lohnt den Spuren Jesu nachzugehen, sich [...] weiterlesen