mentorat aachenMentorat für Lehramtsstudierende der Katholischen Theologie an der RWTH Aachen

Aktuelles*

Neuigkeiten und Ankündigungen rund um das Mentorat Aachen.

Gerechtigkeit will ich, keine Opfer

Am kommenden Donnerstag (21. Februar) laden wir wieder herzlich alle Studierenden zum Gottesdienst ein: Um 19:15 Uhr in der Klosterkapelle, Jakobstraße 19.

Der Gottesdienst soll allen die Möglichkeit geben, regelmäßig im Kontext des Studentenlebens den Glauben in unterschiedlichen Gottesdienstformen zu feiern.

Das Thema dieses Mal:
Gerechtigkeit will ich, keine Opfer

Wer möchte, kann das Thema gerne im Glaubensgespräch vertiefen - ab ca. 20:15 Uhr im Mentorat, Pontstr. 72.

Herzliche Einladung!

18. Dezember 2012

Jer 23,5-8 Gerecht

Seht, es kommen Tage - Spruch des Herrn -, da werde ich für David einen gerechten Spross erwecken. Er wird als König herrschen und weise handeln, für Recht und Gerechtigkeit wird er sorgen im Land. In seinen Tagen wird Juda gerettet werden, Israel kann in Sicherheit wohnen. Man wird ihm den Namen geben: Der Herr ist unsere Gerechtigkeit.

Darum seht, es werden Tage kommen - Spruch des Herrn -, da sagt man nicht mehr: So wahr der Herr lebt, der die Söhne Israels aus [...] weiterlesen

9. Dezember

Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen.

(Lk 1,50-53)

Wenn Gottes Reich in der Welt anbricht, drehen sich die Verhältnisse um - Revolution: Vorbei die Möglichkeit, auf ein besseres Jenseits zu verweisen.

Hier und Jetzt muss es [...] weiterlesen

Gedanken zur österlichen Zeit

In den Sonntagsevangelien der österlichern Zeit hören wir von den Erscheiniungen des Auferstandenen und zugleich von den Hindernissen des Glaubens: die Apostel trauen den Berichten der Apostelinnen (ersten Zeuginnen der Auferstehung) nicht; der ungläubige Thomas muss sehen und fühlen, um glauben zu können; die Emmausjünger sind in ihrer Trauer so gefangen, dass sie Jesus erst im Zeichen des gebrochenen Brotes erkennen.

Und wir?

Was bedeutet für uns Auferstehung?

Für mich ist es der Sieg der Hoffnung, dass es sich trotz alledem lohnt den Spuren Jesu nachzugehen, sich [...] weiterlesen

16. Dezember

Er sagte zu den Zöllnern:
verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist. (Lk 3,12)
Gewinnmaximierung heißt das Zauberwort

- nach wie vor.

Wachstumsgesetze sollen denen durch die Krise helfen,

die Gewinneinbußen hatten.

Verlierer bleiben Verlierer,

Almosen statt Gerechtiglkeit-

predigen schon die Feuilletons.

15. Dezember

Wer zu essen hat,
der gebe dem, der keines hat. (Lk 3,11)

Was habe ich mit dem Hunger der Welt zu tun?

Habe ich die Welt-Finanzkrise verursacht?

Mache ich die Lebensmittelpreise?